Hier schnell noch eine Anmerkung zum 08.02.2011.
Brief vom Finanzamt Spandau, Sachbearbeiter Hr. ERXLEBEN: Unserem Widerspruch bezüglich der vorschnellen Grunderwerbsteuerforderung „vermag er nicht zu entsprechen“.
Im Gegenteil, saftige Säumniszuschläge werden angedroht.
Wir müssen also erst mal Steuern für einen ursprünglich angenommenen Erwerbspreis bezahlen und dürfen demnach erst hinterher Korrekturen beantragen. Anstatt die Forderung erst einmal ruhen zu lassen und nach Klärung einzuziehen, schickt unsere Bank viel Geld zum Finanzamt, was hinterher wieder rückgerechnet werden muss. Was für ein Drama, wenn der Verkauf letzlich komplett gescheitert wäre.
Angela
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